© Tagesspiegel/Lydia Hesse
Auf ihrer Landesdelegiertenkonferenz finden die Grünen einen Kompromiss zum Verfassungsschutz. Die neue Landeschefin zeigt, dass sie dem realpolitischen Flügel Gewicht verleihen kann.
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Wir haben die Partei kontrolliert abbrennen lassen, sagte ein Berliner Grüner Mitte Dezember 2023. Kurz zuvor musste der Landesparteitag der Grünen unterbrochen werden, weil die Realo-Kandidatin für den Parteivorsitz, Tanja Prinz, in drei Wahlgängen und ohne Gegenkandidatin krachend scheiterte. Daraufhin wurde Nina Stahr zur Co-Vorsitzenden gewählt, die es laut Parteisatzung gar nicht hätte werden dürfen, weil sie noch im Deutschen Bundestag saß.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Wir haben die Partei kontrolliert abbrennen lassen, sagte ein Berliner Grüner Mitte Dezember 2023. Kurz zuvor musste der Landesparteitag der Grünen unterbrochen werden, weil die Realo-Kandidatin für den Parteivorsitz, Tanja Prinz, in drei Wahlgängen und ohne Gegenkandidatin krachend scheiterte. Daraufhin wurde Nina Stahr zur Co-Vorsitzenden gewählt, die es laut Parteisatzung gar nicht hätte werden dürfen, weil sie noch im Deutschen Bundestag saß.
Wir haben die Partei kontrolliert abbrennen lassen, sagte ein Berliner Grüner Mitte Dezember 2023. Kurz zuvor musste der Landesparteitag der Grünen unterbrochen werden, weil die Realo-Kandidatin für den Parteivorsitz, Tanja Prinz, in drei Wahlgängen und ohne Gegenkandidatin krachend scheiterte. Daraufhin wurde Nina Stahr zur Co-Vorsitzenden gewählt, die es laut Parteisatzung gar nicht hätte werden dürfen, weil sie noch im Deutschen Bundestag saß.
Wir haben die Partei kontrolliert abbrennen lassen, sagte ein Berliner Grüner Mitte Dezember 2023. Kurz zuvor musste der Landesparteitag der Grünen unterbrochen werden, weil die Realo-Kandidatin für den Parteivorsitz, Tanja Prinz, in drei Wahlgängen und ohne Gegenkandidatin krachend scheiterte. Daraufhin wurde Nina Stahr zur Co-Vorsitzenden gewählt, die es laut Parteisatzung gar nicht hätte werden dürfen, weil sie noch im Deutschen Bundestag saß.
Wir haben die Partei kontrolliert abbrennen lassen, sagte ein Berliner Grüner Mitte Dezember 2023. Kurz zuvor musste der Landesparteitag der Grünen unterbrochen werden, weil die Realo-Kandidatin für den Parteivorsitz, Tanja Prinz, in drei Wahlgängen und ohne Gegenkandidatin krachend scheiterte. Daraufhin wurde Nina Stahr zur Co-Vorsitzenden gewählt, die es laut Parteisatzung gar nicht hätte werden dürfen, weil sie noch im Deutschen Bundestag saß.