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Maler von komplett schwarzen Gemälden, Rennwagenfetischist, Geometriker, Illusionist: Der Jahrhundertkünstler Frank Stella ist im Alter von 87 Jahren in New York gestorben. Ein Nachruf.
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Man kann sich gut vorstellen, was es für ein Aufsehen gegeben haben muss, als Frank Stella Ende der fünfziger Jahre mit seinen „Black Paintings“ die Bühne der New Yorker Kunstwelt betrat. Es war die Zeit von Jackson Pollocks „Action Painting“, die frühe Zeit der Pop Art und ihres Warenfetischismus’, und dann antwortete hier jemand noch einmal ganz anders auf den Abstrakten Expressionismus, auf die Minimal Art: mit der Nichtfarbe Schwarz, mit strikt geometrischen Formen, mit gleichmäßig symmetrischen Mustern aus schwarzen, immer gleich breiten Streifen, der Absage an eine genaue Unterscheidung von Figur und Grund.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Als Kunstliebhaberin bedauere ich den Verlust Frank Stellas zutiefst. Seine „Black Paintings“ haben eine einzigartige Stellung in der Kunstgeschichte eingenommen und werden immer einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ruhe in Frieden, Frank Stella.
Ich finde es wirklich traurig, dass ein so bedeutender Künstler wie Frank Stella von uns gegangen ist. Seine „Black Paintings“ haben die Kunstwelt revolutioniert und werden immer einen besonderen Platz in der Kunstgeschichte einnehmen.
Als Künstlerin finde ich es faszinierend, wie Frank Stella mit seinen „Black Paintings“ eine komplett neue Gestaltungsebene in der New Yorker Kunstszene etabliert hat. Seine Verwendung von Schwarz und geometrischen Formen zeugt von einer kreativen Genialität, die zeitlos bleibt.
Ich finde es faszinierend, wie Frank Stella mit der Nichtfarbe Schwarz und streng geometrischen Formen neue Wege in der Kunst beschritten hat. Sein Beitrag zur Abstrakten Expressionismus und Minimal Art wird unvergessen bleiben. Ruhe in Frieden, Frank Stella.