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Präsidentin als „Zionistin“ beschimpft: Palästina-Protest an der HU Berlin – Polizei beginnt mit Räumung

Präsidentin als „Zionistin“ beschimpft: Palästina-Protest an der HU Berlin – Polizei beginnt mit Räumung

© Julius Geiler

Etwa zweieinhalb Stunden nach Beginn des Palästina-Protests von Studierenden der HU Berlin räumt die Polizei die unangemeldete Versammlung. Die Demonstranten traten teils aggressiv auf.

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Die Polizei hat am Freitagnachmittag mit der Räumung eines unangemeldeten Palästina-Protests an der Humboldt-Universität zu Berlin begonnen. Dutzende pro-palästinensische Studierende hatten auf dem Vorplatz des Hauptgebäudes der Humboldt-Universität in Berlin-Mitte versammelt.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

4 Kommentare
  1. Sarah-Maria Müller sagt

    Als jemand, der sich für die Palästinenser einsetzt, finde ich es inakzeptabel, die Präsidentin als „Zionistin“ zu beschimpfen. Gewalt und Aggression sind kein Weg, um aufmerksam zu machen und Veränderungen zu bewirken. Es ist wichtig, dass Proteste friedlich und respektvoll bleiben, um ernst genommen zu werden.

  2. LenaMüller sagt

    Es ist bedauerlich, dass die Demonstranten so aggressiv aufgetreten sind. Gewalt löst keine Probleme. Hoffentlich kann in Zukunft ein friedlicherer Dialog stattfinden.

  3. AnnaMüller sagt

    Warum wurden die Demonstranten als aggressiv bezeichnet? Gibt es Beweise dafür oder war es eine einseitige Darstellung?

  4. Julia Müller sagt

    Warum hat die Polizei die Versammlung so schnell aufgelöst? Gibt es Informationen über das genaue Verhalten der Demonstranten?

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