© Studierende waren schon während der Pandemie besonders stark von deren Folgen betroffen.
Die Verordnung, die regelt, wie viele Studierende ein Dozent betreut, soll reformiert werden. Mit dem aktuellen Entwurf der Senatsverwaltung sind die Hochschulen aber bei weitem nicht zufrieden.
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Wie kann die Lehre an den Hochschulen verbessert werden? Große Hoffnungen liegen darauf, neu zu regeln, wie viele Studierenden ein:e Dozent:in im Schnitt betreuen muss. Doch die Enttäuschung an den Hochschulen war groß, als die Senatsverwaltung für Wissenschaft im September ihren Entwurf zu der entsprechenden Reform, der „Verordnung über die Lehrverpflichtung an Hochschulen“ (LVVO), vorlegte. Sie bestimmt, wie viel Hochschullehrer lehren müssen und wie viele Einheiten, die in Lehrveranstaltungsstunden à 45 Minuten berechnet werden, sie für welchen Lehrveranstaltungstyp, für welche Betreuungs- und Prüfungsleistungen angerechnet bekommen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Die Reform der Lehrvorgaben wird dringend benötigt, um die Arbeitsbelastung der Dozenten zu reduzieren und die Qualität der Lehre zu verbessern. Es ist an der Zeit, dass die Senatsverwaltung die Bedenken der Hochschulen ernst nimmt und einen überarbeiteten Entwurf vorlegt, der den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht wird.
Die Reform der Lehrvorgaben, wie sie aktuell diskutiert wird, ist dringend notwendig. Die Belastung der Dozenten darf nicht weiter steigen, wenn wir eine qualitative Lehre an den Universitäten sicherstellen wollen. Es ist an der Zeit, die Anzahl der betreuten Studierenden pro Dozent angemessen zu regulieren, um eine bessere Betreuung und Qualität der Lehre zu gewährleisten.
Als langjährige Studentin an einer Berliner Uni kann ich nur zustimmen. Die überlasteten Dozenten brauchen dringend Entlastung, damit die Qualität der Lehre endlich verbessert wird.
Die Reform der Lehrvorgaben ist längst überfällig. Es ist wichtig, die Dozenten zu entlasten und die Qualität der Lehre an den Hochschulen zu verbessern. Hoffentlich werden die Forderungen der Berliner Unis ernst genommen.