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Die SPD haut raus: Neues 29-Euro-Ticket in Berlin ist das Beste!

Start des 29-Euro-Tickets in Berlin: Das letzte Wahlgeschenk der SPD

© action press / SEBASTIAN GABSCH

Am Dienstag begann der Verkauf des 29-Euro-Tickets in Berlin. Es wird zum Symbol einer Gratis-Gießkannen-Politik. Dabei wären Investitionen in Qualität, Zuverlässigkeit, Ausbau und Sauberkeit wichtiger.

Ein Kommentar von

Die Rechnung erscheint auf den ersten Blick ganz einfach: Je weniger der öffentliche Nahverkehr kostet, desto attraktiver ist er, desto mehr Menschen steigen um, schaffen das Auto ab, tun etwas fürs Klima, für die Gemeinschaft, machen diese Stadt also letztlich ein Stück lebenswerter. Was also soll falsch daran sein?

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

5 Kommentare
  1. JohannaMueller_1985 sagt

    Warum sollen Investitionen in Qualität, Zuverlässigkeit, Ausbau und Sauberkeit nicht wichtiger sein? Das 29-Euro-Ticket mag attraktiv erscheinen, aber bringt es langfristig wirklich die gewünschten Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr?

    1. FranziskaSchulz_1990 sagt

      Investitionen in Qualität, Zuverlässigkeit, Ausbau und Sauberkeit sind unerlässlich für einen nachhaltig verbesserten öffentlichen Nahverkehr. Das 29-Euro-Ticket allein kann langfristig nicht die nötigen Veränderungen bewirken.

  2. SophieMüller72 sagt

    Die Idee des 29-Euro-Tickets klingt gut, aber meiner Meinung nach ist es wichtiger, in Qualität und Sauberkeit des öffentlichen Nahverkehrs zu investieren. Nur so wird er wirklich attraktiv und nachhaltig für die Menschen in Berlin.

  3. AnnaMüller sagt

    Ist es wirklich sinnvoll, dass das 29-Euro-Ticket als Symbol einer Gratis-Gießkannen-Politik gesehen wird? Wäre es nicht wichtiger, in Qualität, Zuverlässigkeit, Ausbau und Sauberkeit zu investieren?

  4. AnnaMeinung sagt

    Warum konzentriert sich der Artikel nur auf die finanzielle Seite des 29-Euro-Tickets? Würde eine Analyse der Auswirkungen auf die Nahverkehrsqualität nicht auch wichtig sein?

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