© Vasco Wienandt / Bundeswehr
Gewählt wird erst im Mai, wenn die Amtszeit der Wehrbeauftragten endet. Schon jetzt gibt es Gespräche im Bundestag darüber, wer Boris Pistorius kontrollieren soll – und einen Bewerber.
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Er ist an diesem Dienstag persönlich vom Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt befördert worden. Wenn Bundestagsabgeordnete, die wie Alexander Müller eine Reserveoffiziersausbildung durchlaufen haben, den nächsthöheren Dienstgrad erreichen, geht das über die entsprechenden Schreibtische des Verteidigungsministeriums. Im Fall des Liberalen hat sich das Haus entschieden, dass Boris Pistorius die Aufgabe in seinem Ministerbüro selbst übernimmt. Der verteidigungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion ist jetzt Oberstleutnant der Reserve.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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