© IMAGO/Bernd Elmenthaler
Die CDU-Bildungsverwaltung wollte einen „Kulturwandel“ in der Antisemitismusprävention. Nun gibt es Streit um Fördergelder. Einrichtungen werfen der Verwaltung vor, Judenhass zu stärken.
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Nach der terroristischen Attacke der Hamas auf Israel am 7. Oktober und anschließenden antisemitischen Vorfällen in Berlin wollten die Koalitionsspitzen Ende 2023 ein Zeichen setzen. Anfang November erklärten die Fraktionschefs von CDU und SPD, man werde die Mittel für die Antisemitismusprävention aufstocken, was dann auch geschah.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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