© PantherMedia / Kheng Ho Toh/Kheng Ho Toh
Ein einziger „Spender“ lieferte fast drei Viertel der wichtigsten Erbgutsequenz der Welt. Ob das okay ist, hat ihn nie jemand gefragt.
Von Ashley Smart
Insgesamt waren es 20 Personen. zehn Männer und zehn Frauen fanden sich auf einem weitläufigen medizinischen Campus in der Innenstadt von Buffalo, New York, ein. Sie wollten als Freiwillige an dem teilnehmen, was in einem Zeitungsartikel als „das größte Wissenschaftsprojekt der Welt“ bezeichnet wurde.
Einer von ihnen sollte letztlich einen besonderen Part in jenem Projekt spielen, mit weltweiten Implikationen für Forschung, Business und Medizin. Seine Rolle, so wird in diesem Artikel klar werden, ist alles durchdringend, schwierig, zweifelhaft, angreifbar. Doch er selbst kann nichts dafür.
Und er weiß, wahrscheinlich, von nichts.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de