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Bürgergeld-Bezieher sollen künftig Arbeitswege von bis zu drei Stunden akzeptieren. Ist das ernsthaft zumutbar? Wir haben Pendler am Berliner Hauptbahnhof gefragt.
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In drei Stunden kann man einiges bewerkstelligen. Man kann mit seinen Kindern zwei Spielfilme hintereinander schauen oder ihre Hausaufgaben der kompletten Woche kontrollieren. Man kann die Wohnung putzen, einen Großeinkauf machen, einen Friseurtermin inklusive Färbung absitzen, 60 Mal Beethovens „Für Elise“ auf dem Klavier spielen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de