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Erst wurde eine Ausladung Israels gefordert, dann eine Schließung des iranischen Pavillons. Welche Folgen hat die wachsende Polarisierung des Kulturbetriebs für die Biennale di Venezia? Drei Experten geben Antwort.
Von
- Krist Gruijthuijsen
Seit dem Überfall der Hamas auf Feiernde am 7. Oktober und dem anschließenden Angriff der israelischen Armee in Gaza werden im Kulturbetrieb die Solidaritätsbekundungen für die Palästinenser immer lauter. Schon zuvor wurden bei der Documenta 15 vor zwei Jahren anti-israelische Tendenzen, wenn nicht Antisemitismus im Kunstbetrieb sichtbar.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de