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Gegen die „Billig-Lehre“: Wird das Studium in Berlin verbessert?

Gegen die „Billig-Lehre“: Wird das Studium in Berlin verbessert?

© picture alliance/dpa/Patrick Pleul

Bald könnte sich entscheiden, ob Berlin die digitale Lehre aufwertet oder Studierende besser betreut werden. Die Unis hoffen auf einen großen Reformwurf, die Senatorin hält sich bedeckt.

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Der Name ist sperrig, ihre Bedeutung für die Qualität des Studiums in Berlin immens: die „Verordnung über die Lehrverpflichtung an Hochschulen“, kurz LVVO. Sie bestimmt, wie viel Hochschullehrer lehren müssen, welcher Lehrveranstaltungstyp wie viel wert ist und was die Betreuung und Prüfung von Studierenden oder Promovierenden – jeweils ausgedrückt in Einheiten à 45 Minuten.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

4 Kommentare
  1. Anna_Müller sagt

    Ich persönlich finde, dass es an der Zeit ist, das Studium in Berlin zu verbessern. Die digitale Lehre kann eine wertvolle Ergänzung sein, aber die Betreuung der Studierenden darf nicht vernachlässigt werden. Es bleibt abzuwarten, ob die Senatorin tatsächlich eine große Reform ankündigt oder nur vage Andeutungen macht.

  2. AnnaMüller sagt

    Es ist wichtig, dass die Qualität der Lehre in Berlin verbessert wird. Die LVVO sollte überarbeitet werden, um eine bessere Betreuung der Studierenden zu gewährleisten. Ich hoffe, dass die Senatorin bald konkrete Maßnahmen ergreift.

  3. FranziskaMüller sagt

    Ich finde es wichtig, dass das Studium in Berlin verbessert wird. Die digitalen Lehrmethoden sollten dringend modernisiert werden, um den Studierenden eine bessere Betreuung zu ermöglichen.

  4. Anna Müller sagt

    Wird die digitale Lehre in Berlin tatsächlich verbessert oder bleibt es bei der aktuellen „Billig-Lehre“?

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