Nachrichten, Lokalnachrichten und Meldungen aus Berlin und Brandenburg, Polizeimeldungen und offizielle Pressemeldungen der Landespressestelle des Landes Berlin.

Streit am Kottbusser Tor: Männer prügeln mit Kettenschloss aufeinander ein

Streit am Kottbusser Tor: Männer prügeln mit Kettenschloss aufeinander ein

© Alexander Conrad

Streit am Kottbusser Tor: Männer prügeln mit Kettenschloss aufeinander ein

Streit am „Kotti“: Teils betrunkene Männer haben sich in der Nacht eine Schlägerei geliefert. Einer musste auf die Intensivstation.

Streitende und zum Teil betrunkene Männer haben am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg mit einem Kettenschloss aufeinander eingeschlagen. Ein Mann im Alter von 41 Jahren wurde dabei in der Nacht zu Dienstag so schwer am Kopf verletzt, dass er auf die Intensivstation eines Krankenhauses kam, wie die Polizei mitteilte.

Zunächst schlug der 41-Jährige gegen 2 Uhr auf eine Frau ein, wie Zeugen beobachteten. Ein weiterer Mann und eine Frau (beide 43) gingen dazwischen, woraufhin der erste Mann einen Gegenangriff mit einem Kettenschloss startete. Der 43-jährige Mann nahm dem Mann das Schloss ab, schlug damit heftig auf ihn ein und verletzte ihn schwer. Die Polizei stellte die Personalien und zudem hohe Alkoholwerte bei den beiden 43-jährigen Beteiligten fest. (dpa)

Zur Startseite

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • Kottbusser Tor
  • Polizei

showPaywall:falseisSubscriber:falseisPaid:showPaywallPiano:false

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

2 Kommentare
  1. Julia Müller sagt

    Es ist schockierend zu hören, dass Männer sich auf diese brutale Weise am Kottbusser Tor geprügelt haben. Gewalt löst nie Probleme und es ist besorgniserregend, dass alkoholisierte Personen in solche Auseinandersetzungen verwickelt sind. Meine Gedanken sind bei dem verletzten Mann und ich hoffe, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können.

  2. Franziska Müller sagt

    Was für eine entsetzliche Nachricht! Es ist erschreckend, wie Gewaltbereitschaft und Aggressionen in unserer Gesellschaft zunehmen. Hoffentlich wird dieser Vorfall ernsthaft von den Behörden untersucht und die Täter angemessen bestraft.

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.