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Die Bildungssenatorin schickt wegen eines angeblichen „Vergewaltigungstags“ Warnbriefe an Schulen. Richtig so – denn sie wirft damit einen Blick auf das Online-Leben junger Menschen.
Ein Kommentar von
Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) hat in einem Brief an Berliner Schulen vor einem gefährlichen Online-Trend gewarnt: Auf der Social-Media-Plattform Tiktok wurde der 24. April als internationaler „Rape Day“ ausgerufen, also als „Vergewaltigungs-Tag“. Ein Tag, an dem sexuelle Übergriffe von Jungs und Männern an Frauen und Mädchen erlaubt seien und strafrechtlich nicht geahndet würden. Günther-Wünsch ruft Schulen zu Sensibilität auf und empfiehlt, das Thema sexueller Übergriffe und Vergewaltigungen im Unterricht zu besprechen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Was können Eltern tun, um ihre Kinder vor solchen gefährlichen Trends zu schützen?