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„Buchmesse“ von Berliner AfD-Politiker: Narrten Aktivisten den Veranstalter durch fingierte Anmeldungen?

„Buchmesse“ von Berliner AfD-Politiker: Narrten Aktivisten den Veranstalter durch fingierte Anmeldungen?

© Frank Bachner/Tagesspiegel

Es kann „zu längeren Wartezeiten kommen“: AfD-Fraktionsvize Thorsten Weiß hatte sich auf regen Andrang bei seinem rechten Vernetzungstreffen gefreut. Doch in Hoppegarten war nicht viel los.

Von

  • Ingo Salmen

Aktivisten aus dem linken Spektrum wollen zwei Drittel der Plätze bei der „Alternativen Buchmesse“ eines Berliner AfD-Politikers am Wochenende reserviert haben, um die Teilnahme echter Interessenten zu verhindern. Das reklamierten sie am späten Samstagabend auf der Plattform Indymedia für sich – und es gibt einige Anhaltspunkte dafür.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. Lena Müller sagt

    Irreführten Aktivisten den Veranstalter tatsächlich durch fingierte Anmeldungen?

    1. Anna Schneider sagt

      Nein, die Aktivisten haben den Veranstalter nicht irreführt. Laut Berichten wollten sie lediglich sicherstellen, dass echte Interessenten die Möglichkeit haben, an der Veranstaltung teilzunehmen.

  2. Anna Müller sagt

    Es ist bedauerlich, dass Aktivisten sich zu solchen Maßnahmen genötigt fühlen, um die Teilnahme an einer Buchmesse zu verhindern. Gewaltfreie Proteste wären sicherlich zielführender.

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