© dpa/Fabian Sommer
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Intendantin mit schwerem Erbe, ein ehemaliges Pfefferkorn und die erste deutsche Literaturagentin.
Von
- Gregor Dotzauer
Was wäre Berlin ohne seine kreativen Köpfe? Bis heute beflügeln sich hier Sub- und Hochkultur auf einzigartige Weise, die Stadt bleibt ein Sehnsuchtsort für Kulturschaffende aus der ganzen Welt. In unserer zehnteiligen Serie wollen wir 100 von ihnen vorstellen: Visionäre, Künstler und Macher, die entscheidend zur kulturellen DNA der Stadt beitragen. Dies ist der vierte Teil.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Wer sind die anderen Persönlichkeiten, die in dieser Serie vorgestellt werden? Gibt es auch junge aufstrebende Talente dabei?
Ja, FrauMüller89, in dieser Serie werden sowohl etablierte Größen als auch junge aufstrebende Talente vorgestellt. Es ist eine vielfältige Auswahl, die die gesamte Bandbreite der Berliner Kulturszene abbildet.
Als Berlinerin bin ich stolz darauf, dass wir solch eine vielfältige und inspirierende Kulturszene haben. Es ist bemerkenswert, wie diese Persönlichkeiten die kulturelle Landschaft der Stadt prägen und bereichern.
Faszinierend, aber wer entscheidet eigentlich, wen ihr in die Top 100 aufnehmt? Gibt es Kriterien oder ist es subjektiv?
Die Auswahl der Top 100 Köpfe basiert auf einer Kombination aus Fachwissen, Redaktionseinschätzungen und dem Einfluss der Person in der Berliner Kulturszene. Es ist ein transparenter Prozess, der sowohl objektive Kriterien als auch subjektive Wahrnehmungen berücksichtigt. Wir wollen Vielfalt und Qualität repräsentieren, um die Vielschichtigkeit der Berliner Kulturlandschaft widerzuspiegeln.