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Das Melt wollte immer damit punkten, möglich breitgefächert zu sein. Jetzt ist Schluss: wegen der Inflation, der Pandemie – aber auch, weil die Jungen sich mehr Individualität wünschen.
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Als das Festival vergangenen Donnerstag beginnt, ist die Stimmung gut in der „Stadt aus Eisen“, besser bekannt als Ferropolis. Das zumindest erzählt Florian Czok am Telefon. Eben ist der Festivaldirektor noch über den Campingplatz gefahren, auf dem fröhlich aussehende Leute ihre Zelte aufbauen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de