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In seinem Buch über die Schicksalsstunden einer zerbrechlichen Demokratie untersucht der Historiker nicht nur die Ursachen des Scheiterns. Ihm geht es darum, für die Gegenwart zu lernen.
Von Heinrich August Winkler
So hätte es nicht kommen müssen: Dass Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler ernannte, war keineswegs unvermeidlich, wie nach dem Untergang des „Dritten Reiches“ viele Deutsche glaubten und manche noch heute glauben.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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