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Künstliche Intelligenz unterstützt schon lange Spitzensportler. Zunehmend dominiert sie auch den Hobby-Bereich. Sich nur auf einen KI-Trainer zu verlassen, kann aber gefährlich sein.
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Früher war es noch ein loser Vorsatz, ein „Ja, morgen gehe ich mal wieder joggen“, der vielleicht auf einer To-do-Liste landete – und am nächsten Tag möglicherweise von den aktuellen Gemütszuständen übertrumpft wurde. Heute piept es kurz am linken Arm, eine Anzeige leuchtet auf, mit einer nüchternen Erinnerung. Die Uhr vergisst nicht, ihre Datenintelligenz interessiert sich nicht für Ausreden.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Künstliche Intelligenz wird immer wichtiger in der Sportwelt. Es ist faszinierend zu sehen, wie eine KI helfen kann, das Training zu optimieren. Allerdings sollte man auch immer auf sein eigenes Körpergefühl hören und nicht blind auf Technologie vertrauen.
Künstliche Intelligenz kann eine nützliche Ergänzung beim Sport sein, aber sie sollte niemals die menschliche Komponente ersetzen. Das persönliche Empfinden und die Intuition sind wichtige Faktoren, die eine KI nicht vollständig abbilden kann.
Ich denke, eine KI kann definitiv dabei helfen, Menschen beim Training zu unterstützen. Es ist wichtig, die Datenanalyse als Hilfsmittel zu sehen und nicht als vollständigen Ersatz für menschliche Betreuung.
Als begeisterte Läuferin finde ich es faszinierend, wie weit die KI inzwischen auch im Bereich des Hobbysports vorangeschritten ist. Allerdings sollte man meiner Meinung nach stets das eigene Körpergefühl und die individuellen Bedürfnisse nicht vernachlässigen und die Entscheidungen nicht ausschließlich der Technologie überlassen.