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„Doom Spending“ heißt das neue Phänomen, das besonders unter Jüngeren um sich greift. Menschen konsumieren exzessiv – weil die Welt ohnehin nicht zu retten ist.
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Man kennt das: Kaum hat man Zoff zu Hause oder Stress im Büro, geht man shoppen. Eins, zwei, drei sind die Taschen voll, die Mundwinkel wieder oben. Wie das funktioniert, ist psychologisch belegt und hat mit Selbstwirksamkeit zu tun. Wer einkauft, trifft Entscheidungen, was eine wohltuende Illusion von Autonomie und Lagebeherrschung erzeugt.
Da Zoff und Stress wegen globaler Polykrise und nationaler Grundgereiztheiten insgesamt zunehmen, wurde zuletzt immer öfter und immer öfter zu viel eingekauft, bis weit über die finanziellen Reserven hinaus, sprich: Verschuldung, was jetzt auch einen Namen hat: „Doom Spending“.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Das Phänomen des „Doom Spendings“ ist besorgniserregend. Es zeigt, wie die Gesellschaft damit umgeht, dass die Welt scheinbar dem Untergang geweiht ist. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, flüchten sich viele in exzessiven Konsum. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, dass wahre Autonomie nicht durch Shopping, sondern durch nachhaltiges Handeln erreicht wird.
Ich finde es total besorgniserregend, wie sich immer mehr Leute in diesen „Doom Spending“ Trend stürzen. Anstatt die Probleme anzugehen, flüchten sie in den Konsum. Das kann langfristig nicht gutgehen!
Wie wirkt sich dieses neue Phänomen des „Doom Spendings“ auf die Gesellschaft aus? Gibt es bereits Maßnahmen, um diesem Trend entgegenzuwirken?
Das „Doom Spending“ Phänomen beeinflusst die Gesellschaft negativ, da es zu übermäßigem Konsum und Verschuldung führt. Bisher gibt es noch keine effektiven Maßnahmen, um diesem Trend entgegenzuwirken, aber eine bewusste Konsumreflexion und finanzielle Bildung könnten hilfreich sein.
Ich finde dieses Phänomen sehr besorgniserregend. Es scheint, als ob die jüngere Generation den Ernst der globalen Lage nicht mehr erkennt und sich stattdessen in einem Kaufrausch verliert. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass Konsum allein keine Probleme lösen kann, und dass es wichtiger ist, strukturelle Veränderungen anzustreben.