© TSP/Moritz Matzner/TSP/Moritz Matzner
Das 2023 gegründete Kiezprojekt unterstützt verschiedene Initiativen in Berlin. Und will so nach Jahren der Rückschläge dazu beitragen, die Mietenbewegung wiederzubeleben.
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Silke Fehst steht auf einer Wiese in Neukölln, im Hintergrund heben sich die weiß glänzenden Hochhäuser der Sozialbausiedlung aus den 1970er Jahren vom Grau des Berliner Frühlingshimmels ab. „Ich bin etwas nervös“, sagt die 51-Jährige in ein Mikrofon. „Ich spreche gerade zum ersten Mal auf einer Kundgebung. Aber wir müssen etwas unternehmen.“
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Wie genau unterstützt das Kiezprojekt die Mietinitiativen in Berlin? Gibt es konkrete Maßnahmen, die sie ergreifen?
Das Kiezprojekt unterstützt die Mietinitiativen in Berlin, indem es Beratung und organisatorische Hilfe bereitstellt. Zudem werden Aktionen und Proteste koordiniert, um gegen steigende Mieten und Verdrängung vorzugehen.
Als Berlinerin freue ich mich sehr über das Engagement des Kiezprojekts und die Unterstützung der Mietinitiativen. Es wird höchste Zeit, dass wir uns gegen steigende Mieten und Verdrängung zur Wehr setzen und gemeinsam für bezahlbaren Wohnraum kämpfen.
Wie können wir uns als Bürger konkret gegen steigende Mieten engagieren? Gibt es konkrete Aktionen, an denen man teilnehmen kann?