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„Meine arme Mutter ist bereits gestorben“: Briefe und Aufzeichnungen vom Grauen der Judenvernichtung

 „Meine arme Mutter ist bereits gestorben“: Briefe und Aufzeichnungen vom Grauen der Judenvernichtung

© imago images/Reinhard Schultz/via www.imago-images.de

Die Historikerin Andrea Löw hat erschütternde Dokumente deportierter deutscher und österreichischer Juden zusammengestellt. Die Schriften vermitteln einen Eindruck von der unfassbaren Entfremdung und Erniedrigung im Holocaust.

Von Konstantin Sakkas

„Judentransport aus Berlin. Keine Liquidierung“, notierte Reichsführer SS Heinrich Himmler am 30. November 1941 in seinen Dienstkalender. Am 15. Oktober hatten die Deportationen von Juden aus dem „Altreich“ (Deutschland in den Grenzen von 1937) begonnen. Am 18. Oktober verbot Himmler die selbständige Ausreise von Juden aus dem Reichsgebiet.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. Anna Müller sagt

    Mein Herz bricht bei dem Gedanken an die unsäglichen Leiden, die meine Vorfahren ertragen mussten. Diese Dokumente sind ein schmerzhaftes, aber wichtiges Zeugnis der Grausamkeit, die im Holocaust stattfand.

  2. Katrin_Schneider sagt

    Mein Herz bricht jedes Mal, wenn ich solche schrecklichen Berichte über die Judenvernichtung lese. Es ist wichtig, dass solche Dokumente bewahrt werden, um nie zu vergessen, was damals geschah.

  3. MarleneSchreiber87 sagt

    Mein Herz bricht bei solchen schrecklichen Geschichten. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern und sicherzustellen, dass so etwas nie wieder passiert.

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