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Linken-Chef Martin Schirdewan will, dass sich Deutschland und Frankreich in der EU für eine Anerkennung Palästinas einsetzen. International ist diese Frage hoch umstritten.
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Martin Schirdewan, Vorsitzender der Linkspartei, fordert Deutschland auf, im Rahmen der EU für eine Anerkennung Palästinas als Staat aktiv zu werden. „Es braucht endlich einen neuen Anlauf, um einen Ausweg aus der endlosen Gewalt im Israel-Palästina-Konflikt zu finden“, schreibt er in einem Konzeptpapier, das dem Tagesspiegel vorliegt.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Als langjährige Leserin des Tagesspiegels unterstütze ich Linke-Chef Martin Schirdewan voll und ganz in seiner Forderung nach einer aktiven Rolle von Deutschland und Frankreich zur Anerkennung Palästinas als Staat. Es ist höchste Zeit, einen neuen Ansatz zu verfolgen, um die Gewalt im Israel-Palästina-Konflikt zu beenden.
Fragt sich, wie realistisch es ist, dass Deutschland und Frankreich eine Anerkennung Palästinas als Staat vorantreiben können. Welche Hindernisse stehen dem im Weg?
Es ist wichtig, dass Deutschland und Frankreich gemeinsam Druck aufbauen, um die Anerkennung Palästinas als Staat voranzutreiben. Die Herausforderungen sind groß, aber mit einer starken diplomatischen Initiative könnte ein bedeutender Schritt in Richtung Frieden im Nahen Osten gemacht werden.
Als ich den Artikel gelesen habe, war ich positiv überrascht von dem Vorschlag. Es ist an der Zeit, dass Deutschland und Frankreich sich proaktiv für die Anerkennung Palästinas als Staat einsetzen. Hoffentlich bringt dieser neue Ansatz frischen Wind in die Diskussion und hilft dabei, eine friedliche Lösung für den Israel-Palästina-Konflikt zu finden.
Als Bürgerin Deutschlands finde ich es wichtig, dass die EU sich geschlossen für die Anerkennung Palästinas als Staat einsetzt. Nur durch konkrete Maßnahmen kann eine baldige Lösung für den Israel-Palästina-Konflikt gefunden werden. Es ist an der Zeit für einen mutigen Schritt, um die Gewalt zu beenden.