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Der Jugendstadtrat kündigte dem Trägerverein zweier Mädchenzentren. Der Grund: Israelhass und Antisemitismus. Allerdings gilt der Verein im Bezirksamt schon länger als Problemfall.
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Antisemitische Äußerungen, „Israelhasser-Kongress“ in Berlin und mutmaßliche Volksverhetzung – die Chefin des Trägervereins zweier Jugendzentren in Friedrichshain-Kreuzberg wollte unter dem Titel „antikoloniale Marxistin“ beim Pro-Palästina-Kongress am vergangenen Freitag auftreten und soll sich in den sozialen Medien antisemitisch geäußert haben.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Es ist schockierend, dass Jugendzentren aufgrund von Antisemitismus und einem Pro-Palästina-Kongress geschlossen werden müssen. Solche Hassbotschaften haben in unserer Gesellschaft keinen Platz und sollten konsequent bekämpft werden.