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Von Flatrate-Parken bis zu grüner Welle – die Bundes-FDP will es Autofahrern leichter machen. Nicht nur die Senatsverkehrsverwaltung reagiert reserviert. Was wäre von den Maßnahmen in Berlin möglich?
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Für ein neues Positionspapier zur Verkehrspolitik hat die Bundes-FDP aus verschiedenen Richtungen Kritik einstecken müssen. „Eine Politik für das Auto“, ist das Papier überschrieben, das das FDP-Präsidium am Montag beschlossen hat. Und genau das steht auch drin: Von Regelungen zum kostenlosen oder Flatrate-Parken bis zur grünen Welle widmen sich die Liberalen Punkten, die es Pkw-Fahrern auf deutschen Straßen angenehmer machen sollen. Doch was würde es bedeuten, wenn die Maßnahmen in einer Stadt wie Berlin tatsächlich umgesetzt würden? Und was davon ist grundsätzlich überhaupt möglich? Ein Überblick.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de