© Imago/Oliver Ruhnke
In Fußballstadien sind queere Menschen häufig Diskriminierung ausgesetzt. Bei der EM wird es in Berlin daher ein Pride House geben. Fans erklären, was dahinter steckt.
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Wenn Julia Monro ins Fußballstadion geht, dann schwingen oft Unwohlsein und Sorgen mit. Diese fangen bei den Einlasskontrollen an und setzt sich beim Gang auf die Toilette fort.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Als queere Fußball-Fan fühle ich mich oft unwohl in den Stadien. Es ist wichtig, dass wir unsere Stimmen erheben und aktiv für mehr Akzeptanz kämpfen. Ich freue mich über das Pride House bei der EM in Berlin!
Als queere Fußballfanatikerin finde ich es großartig, dass es beim EM in Berlin ein Pride House geben wird. Es ist wichtig, dass wir uns unsere sicheren und inklusiven Räume in den Arenen schaffen, wenn sie uns nicht von Natur aus gegeben werden. Vielen Dank an die Fans, die sich dafür einsetzen!
Als queere Fußballfan bin ich froh, dass endlich Maßnahmen ergriffen werden, um Diskriminierung in Stadien zu bekämpfen. Es ist wichtig, dass wir selbst aktiv werden und für unsere Rechte einstehen.
Verstehen die Stadien nicht, wie wichtig Inklusion ist? Wieso gibt es nicht schon längst eine bunte Vielfalt für alle Fans? Tolle Initiative!
Als fußballbegeisterte Queer-Fan ist es für mich wichtig, dass die Fußballarenen inklusiv und respektvoll sind. Wenn das nicht der Fall ist, engagieren wir uns und gestalten sie eben selbst bunt!