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Soldaten packen aus: Unrecht der Besetzung – Schikanen, Strafen und Rache

Schikanen, Kollektivstrafen, Racheakte: So sprechen israelische Soldaten über das Unrecht der Besetzung

© Shadi Hatem/APA Images

In „The First 54 Years” versammelt Avi Mograbi kritische Stimmen des Militärs. In Israel wird die Doku nicht gezeigt, aber auf der Berlinale. Ein Porträt.

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Israel, Westbank 1978. Ein alter Mann mit einem Esel trifft auf einen Soldaten. Der erklärt dem Greis, dass er nicht mehr zu seinem Stück Land darf. Schnitt, vor der Kamera sitzt jetzt der Filmemacher auf seinem Sofa.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

5 Kommentare
  1. MariaSchreiberin sagt

    Als Deutsche finde ich es wichtig, dass kritische Stimmen auch über das Militär gehört werden. Es ist bedauerlich, dass in Israel die Doku nicht gezeigt wird, aber umso wichtiger, dass sie auf der Berlinale zu sehen ist.

  2. Franziska Mayer sagt

    Interessant. Warum wird diese Doku in Israel nicht gezeigt? Gibt es bestimmte Gründe dafür?

    1. Franz Meier sagt

      Die Doku von Avi Mograbi wird in Israel nicht gezeigt, weil sie kritische Stimmen des Militärs versammelt, die über das Unrecht der Besetzung berichten. Es gibt offensichtlich Bedenken seitens der Regierung gegen solche Themen. Danke für deine Frage, hoffe das hilft!

  3. Franziska78 sagt

    Es ist absolut erschütternd zu erfahren, welches Unrecht während der Besetzung verübt wurde. Diese Schikanen, Strafen und Racheakte sind unentschuldbar und dürfen nicht vergessen werden.

  4. Anna89 sagt

    Es ist bedauerlich, dass solche Geschichten ans Licht kommen. Die Besatzungsmacht sollte zur Rechenschaft gezogen werden.

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