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Schwere Konsequenzen voraus: Wissenschaftler deuten auf die Ozeane als Auslöser für das Hitzewelle-Jahr 2023 hin

Schwerwiegende Folgen erwartet: Forscher sehen in Ozeanen eine Ursache für das Hitzejahr 2023

© REUTERS/NASA

In einer neuen Studie bestätigen Forscher die Vermutung, dass steigende Wassertemperaturen der Ozeane zu Rekordtemperaturen beitragen. Das könnte bestimmte Prozesse beschleunigen.

Von Jan Kixmüller

Die beispiellos hohen Oberflächentemperaturen der Ozeane im vergangenen Jahr haben auch dazu beigetragen, dass 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen wurde. Das berichten Forschende in einer Studie, die diese Woche in der Fachzeitschrift „Advances in Atmospheric Science“ veröffentlicht wurde.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

4 Kommentare
  1. AnnaMaus98 sagt

    Wie stark sind die Auswirkungen dieser steigenden Wassertemperaturen auf die marine Lebensvielfalt? Gibt es bereits Maßnahmen, um dem entgegenzuwirken?

    1. HansMeeresforscher88 sagt

      Die steigenden Wassertemperaturen haben erhebliche Auswirkungen auf die marine Lebensvielfalt, indem sie die Ökosysteme und Artenvielfalt beeinflussen. Es gibt bereits Maßnahmen, wie die Schaffung von marinen Schutzgebieten und die Reduzierung von CO2-Emissionen, um dem entgegenzuwirken.

  2. LenaMusterfrau sagt

    Als Meeresbiologin finde ich es alarmierend, dass die steigenden Wassertemperaturen der Ozeane zu solch drastischen Auswirkungen führen. Wir müssen dringend Maßnahmen ergreifen, um den Klimawandel einzudämmen und die Ozeane zu schützen.

  3. Julia Sommer sagt

    Als Meeresbiologin bin ich nicht überrascht über die Erkenntnisse der Forscher. Die Ozeane spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Klimas und ihre Erwärmung hat schwerwiegende Folgen. Es ist höchste Zeit, Maßnahmen zum Schutz unserer Ozeane zu ergreifen.

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