© Lionel Kreglinger
117 Soldaten und mehr als 3400 Bedienstete sind im Dienst der Bundeswehr gestorben. An sie soll erinnert werden mit dem „Marsch zum Gedenken“, der am Donnerstag nach 117 Kilometern in Berlin endete.
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Soldaten in Tarnfleck-Uniformen, die mit Deutschlandflaggen über die Straße des 17. Juni, am Brandenburger Tor und am Reichstag marschieren – ein befremdlicher bis erschreckender Anblick? Der Eindruck täuscht: Das, was hier am Donnerstagnachmittag in der Mitte Berlins geschieht, ist kein martialisches Aufmarschieren, keine kriegsverherrlichende Zurschaustellung. Im Gegenteil.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de