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Das Outdoor-Erlebnis ist für viele ein Konsum-Erlebnis. Dabei kann man sich das Geld für viele Gimmicks sparen, ein paar Hilfsmittel sind aber unverzichtbar.
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Als Enrico Wolff am vergangenen Freitag vom ersten Stock seines Ladens steht, blickt er herunter auf eine Art Wimmelbild: Viele Menschen, die von einem Regal zum anderen laufen, Schuhe anprobieren, Zelte in die Hand nehmen, Getränkeflaschen inspizieren oder mit Stöcken hantieren. Wolff, 44 Jahre alt, ist einer der Geschäftsführer des Outdoor-Ladens Camp 4 in der Karl-Marx-Allee in Berlin-Mitte und mit seinen Kollegen in der glücklichen Lage, dass seine Branche boomt. Seit vielen Jahren schon, aber seit Corona noch viel mehr.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de