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Lange Zeit waren deutsche Läufer beim Marathon unter ferner liefen. Das ist nicht mehr so, wie auch Sebastian Hendel beim Lauf in Berlin bewies. Was sind die Gründe?
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Rein körperlich ging es Sebastian Hendel am Montag nicht besonders gut. „Mir tut alles weh“, sagte er. Aber die Schmerzen in der Muskulatur und in den Knochen waren ihm egal. Sie wurden überdeckt von den Erinnerungen an den Tag zuvor. Beim Berlin-Marathon lief Hendel als Siebzehnter ins Ziel. Er war bester Deutscher und am Ende stand eine Zeit von 2:07:33 Stunden. Schneller war der 28-Jährige noch nie gelaufen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
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