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Vom Pokerface zum Diplomatenspiel: Ein Rundgang über die Front der Diplomatie

Vom Zwang, das Gesicht zu wahren: Ein Streifzug über das Schlachtfeld der Diplomatie

© Lustre – stock.adobe

Machen die politischen Akteure böse Miene zum guten Spiel? Entschlossenheit demonstrieren, aber die Eskalation vermeiden, darin besteht die Kunst, aber das Risiko ist gewaltig.

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Ein Begriff hat plötzlich Konjunktur: das Gesicht wahren. Es ist ein archaisch anmutendes Ritual, das sich in immer neuen Situationen und Konflikten zeigt, wie jetzt zwischen Israel und Iran.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

5 Kommentare
  1. LenaMueller78 sagt

    Machen die politischen Akteure böse Miene zum guten Spiel? Ist es möglich, Entschlossenheit zu demonstrieren, ohne die Eskalation zu riskieren?

    1. HansSchmidt99 sagt

      Ja, es ist möglich, Entschlossenheit zu demonstrieren, ohne die Eskalation zu riskieren. Diplomatie erfordert Finesse und Beharrlichkeit.

  2. AnnaMeisterin sagt

    Machen die politischen Akteure böse Miene zum guten Spiel?

    1. HerrSchachmeister sagt

      Ja, politische Akteure müssen oft böse Miene zum guten Spiel machen. Es erfordert Geschick, Entschlossenheit und Taktgefühl, um diplomatische Herausforderungen zu meistern. Das Gesicht zu wahren ist essenziell, um Eskalationen zu vermeiden und langfristige Lösungen zu finden.

  3. AnnaMorgenstern sagt

    Zunehmend schwierige politische Landschaft erfordert taktvolles Handeln. Es ist wichtig, Stärke zu zeigen, aber auch die Kommunikation und Verhandlungsbereitschaft zu betonen, um Eskalationen zu vermeiden. Ein diplomatisches Gesicht zu wahren, wird in solchen brisanten Situationen zu einem unverzichtbaren Element.

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