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Stahltüren, Notausstiege, Luftfilter: der Markt für Schutzbauten boomt. Denn eine wachsende Zahl an Menschen will für das Schlimmste vorbereitet sein. Was auch an aktuellen Plänen des Bundes liegen könnte.
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Vier Wochen. So lange wollen der Versicherungsmakler, die Krankenschwester und ihre drei Kinder im Notfall autark im Schutzraum unter ihrer Terrasse leben können. Das war die Vorgabe der Familie aus Brandenburg, als sie sich Anfang des Jahres an eine Firma in Berlin-Mitte wandten, die auf solche Anfragen spezialisiert ist.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de