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Weg von den Absurditäten: Das Berliner Areal am Bogensee verdient eine ernsthafte Diskussion

Weg von den Absurditäten: Das Berliner Areal am Bogensee verdient eine ernsthafte Diskussion

© dpa/Patrick Pleul

Es gibt interessante Ideen für das geschichtsträchtige Gelände. Sie sollten jetzt gemeinsam entwickelt werden.

Ein Essay von

Es ist ein Beispiel für Berliner Schluffi-Politik: Jahrelang gammelte das geschichtlich spannende Gebäude-Ensemble am Bogensee vor sich hin. Die frühere Hochschule der Freien Deutschen Jugend (der DDR) und das Sommerhaus des Nazi-Propagandaministers Joseph Goebbels, beides Berliner Eigentum, wurden mit Hunderttausenden Euro jährlich instandgehalten. Von Abrissplänen war halblaut die Rede. Das war alles.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. Franziska Müller sagt

    Es ist an der Zeit, dass konkrete Maßnahmen ergriffen werden, um das Berliner Areal am Bogensee zu revitalisieren. Die historisch bedeutsamen Gebäude verdienen eine sinnvolle Nutzung und keine weiteren Überlegungen über einen möglichen Abriss.

  2. JuliaMüller sagt

    Es ist an der Zeit, dass konstruktive Vorschläge für die Neugestaltung des Berliner Areals am Bogensee hervorgebracht werden. Eine ernsthafte Diskussion ist notwendig, um das Potenzial dieses geschichtsträchtigen Geländes optimal zu nutzen und das Gebäude-Ensemble wieder beleben zu können.

  3. Marie_Schreibs sagt

    Es ist an der Zeit, dass ernsthafte Maßnahmen ergriffen werden, um das Berliner Areal am Bogensee zu revitalisieren und der Geschichte gerecht zu werden. Verschiedene interessante Vorschläge liegen vor und es ist wichtig, dass diese gemeinsam diskutiert und umgesetzt werden. Weg von der Gammelpolitik, hin zu einem nachhaltigen Umgang mit diesem bedeutenden Gelände!

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