© Montage: Tagesspiegel | AFP/Ronny Hartmann
Ihr Ziel ist ein Riesenreich, ihr Symbol der Wolf mit den Halbmonden, ihre Methoden sind vielfältig: die türkischen Rechtsradikalen. Eine Einschätzung in fünf Schritten.
Von
„Türkische Rechtsradikale“, „Ultranationalisten“, „Islamfaschisten“ – seit dem Wolfsgruß des türkischen Nationalspielers Merih Demiral im EM-Achtelfinale in Leipzig spricht Deutschland über die Grauen Wölfe. Dennoch ist wenig über sie bekannt, den meisten bleiben die Rechtsradikalen aus der Türkei ein Rätsel. Vielleicht liegt das daran, dass sich ihr militaristischer, oft islamisch aufgeladener Nationalismus kaum vom Gebaren des türkischen Staatschefs Recep Tayyip Erdoğan unterscheidet, der die faschistoide Geste seines Fußballspielers sofort verteidigte.
showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de