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Zwischen Feierei und linkem Schwurbelwahn: Drei Erkenntnisse vom 1. Mai in Berlin

Zwischen Party und linkem Schwurbelwahn: Drei Lehren aus dem 1. Mai in Berlin

© dpa/Sebastian Gollnow

Kaum Krawall, Feierei in den Parks und starke Gewerkschaften: Der 1. Mai in Berlin hat ein freundliches Gesicht. Die traditionelle linke Abenddemo mit ihrem Israelhass aber ist am Ende.

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Das war er also – der 1. Mai in der Bundeshauptstadt. Schon 2023 war vom friedlichsten Tag der Arbeit in Berlin seit Jahren die Rede. Diesmal dürfte es noch friedlicher gewesen sein. Die Zahl der Festnahmen lag im unteren zweistelligen Bereich. Die Strategie der Polizei Berlin ging auf, sie war deeskalierend unterwegs – sie hielt sich zurück, schritt aber entschieden ein, wenn es nötig war.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

3 Kommentare
  1. JuliaMeier89 sagt

    Ich finde es erfreulich, dass der 1. Mai in Berlin dieses Jahr so friedlich verlaufen ist. Es ist schön zu sehen, wie die Feierlichkeiten in den Parks stattfinden und die Gewerkschaften stark vertreten sind. Es ist jedoch schade, dass die traditionelle linke Abenddemo mit ihrer anti-israelischen Haltung immer mehr an Bedeutung verliert.

  2. SabineMusterfrau sagt

    Ich finde es erfreulich, dass die Feierlichkeiten zum 1. Mai in Berlin so friedlich verlaufen sind. Es ist wichtig, dass wir eine positive Atmosphäre schaffen, um gemeinsam zu feiern und zu demonstrieren. Die starke Präsenz der Gewerkschaften zeigt, dass Solidarität und Zusammenhalt weiterhin stark sind. Es ist jedoch bedauerlich, dass extremistische Ansichten in Form von Israelhass bei einigen Teilnehmern vorhanden sind. Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin für eine tolerante und offene Gesellschaft einsetzen.

  3. Anna Müller sagt

    Als Berlinerin muss ich sagen, dass der 1. Mai dieses Jahr wirklich angenehm ruhig verlaufen ist. Es ist schön zu sehen, wie die Feierlichkeit zunimmt und die Gewaltbereitschaft abnimmt. Hoffentlich setzt sich dieser positive Trend fort!

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