© Getty Images/iStockphoto
Heinz-Jörn Moriske, langjähriger Innenraumhygieneexperte am Umweltbundesamt, über die Folgen von kühleren Wohnräumen für Gesundheit und Gebäude.
Von
Innerhalb der Bundesregierung und bei verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen wird derzeit heftig diskutiert, ob und in welchem Ausmaß man im Herbst und Winter die Raumlufttemperaturen in Wohnungen und Büros senken kann, um Heizenergie einzusparen. Ein bis zwei Grad Temperaturabsenkung tagsüber sind im Gespräch. Einzelne Wohnungsgesellschaften waren sogar mit Vorschlägen, die Raumtemperaturen auf 16-18 Grad Celsius zu senken, an die Öffentlichkeit gegangen.
showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de