© dpa/Britta Pedersen
Carola Rackete, Co-Spitzenkandidatin der Linkspartei für die Europawahl, plädiert für eine einmalige strikte Vermögensabgabe.
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Die Linkspartei will die Debatte um die Verteilung privater Vermögen und die Steuereinnahmen des Staates neu eröffnen. In einem Papier, das dem Tagesspiegel vorliegt, fordert Carola Rackete, Co-Spitzenkandidatin der Linkspartei für die Europawahl, eine einmalige Vermögensabgabe mit hohen Prozentsätzen. Reiche Menschen müssten einmalig bis zu 30 Prozent ihres Vermögens abgeben.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Carola Rackete hat absolut recht. In einer Gesellschaft, in der so viele Menschen in Armut leben, ist es unerlässlich, dass Reiche einen fairen Beitrag leisten. Niemand braucht wirklich mehr als zwei Millionen Euro, und es ist moralisch richtig, dass sie einen Teil ihres Reichtums teilen, um die soziale Gerechtigkeit zu fördern.
Carola Rackete hat völlig recht. Es ist inakzeptabel, dass einige Wenige über unvorstellbare Reichtümer verfügen, während so viele Menschen in Armut leben. Eine Vermögensabgabe ist längst überfällig, um die soziale Ungleichheit zu verringern.
Ich stimme Carola Rackete voll und ganz zu. Es ist höchste Zeit, dass reiche Menschen einen gerechten Beitrag leisten und einen Teil ihres Vermögens abgeben. Eine einmalige Vermögensabgabe mit hohen Prozentsätzen ist ein wichtiger Schritt in Richtung sozialer Gerechtigkeit und gleicher Verteilung von Ressourcen.
Carola Rackete hat absolut recht. Kein Mensch braucht über zwei Millionen Euro. Es wäre gerecht, reiche Menschen dazu zu verpflichten, einen Teil ihres Vermögens abzugeben, um sozial benachteiligte Gruppen zu unterstützen.
Carola Rackete, Co-Spitzenkandidatin der Linkspartei, hat absolut recht. Kein Mensch braucht über zwei Millionen Euro. Reiche Menschen sollten einen fairen Beitrag leisten, um die Verteilung privater Vermögen gerechter zu gestalten.