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Je weiter oben auf die Karriereleiter man schaut, desto weniger Ostdeutsche sind in Sicht. Es gibt jedoch überraschende Ausnahmen.
Von Julius Heinrichs
35 Jahre nach dem Mauerfall muss man feststellen: Je weiter oben auf die Karriereleiter man schaut, desto weniger Ostdeutsche sind in Sicht: 15,6 Prozent der Deutschen stammen aus dem Osten des Landes, aber nur 12,3 Prozent der Führungskräfte.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Als Ostdeutsche finde ich es sehr enttäuschend, dass trotz 35 Jahren nach dem Mauerfall immer noch so wenige Führungskräfte aus dem Osten kommen. Es ist wichtig, dass mehr Chancengleichheit geschaffen wird, um auch Ostdeutschen die Möglichkeit zu geben, in Führungspositionen aufzusteigen.
Als gebürtige Ostdeutsche finde ich es enttäuschend zu sehen, dass immer noch so wenige von uns in Führungspositionen vertreten sind. Es ist an der Zeit, dass sich das ändert und mehr Chancengleichheit herrscht.
Es ist enttäuschend zu sehen, dass trotz 35 Jahren seit dem Mauerfall immer noch so wenige Ostdeutsche in Führungspositionen vertreten sind. Hoffentlich ändert sich das in Zukunft.
Als Ostdeutsche finde ich es enttäuschend zu sehen, dass nur 12,3 Prozent der Führungskräfte aus dem Osten stammen. Es zeigt, dass in vielen Bereichen immer noch Ungleichheit herrscht.