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Comicartist Maia Kobabe über queere Kultur in den USA: „Wir werden uns nicht hinsetzen und aufgeben“

Comicartist Maia Kobabe über queere Kultur in den USA: „Wir werden uns nicht hinsetzen und aufgeben“

© Maia Kobabe

Maia Kobabes „Genderqueer“ ist das in den USA zuletzt am häufigsten verbannte Buch. Die Graphic Novel erzählt von nicht-binärer Identität und Sexualität. Ein Gespräch über Popularität, rechten Kulturkampf – und eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps.

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In der Graphic Novel „Genderqueer“ beschreiben Sie Ihren Weg zu Ihrer nicht-binären Genderidentität, Ihr Coming-out und Ihre Sexualität. Drei Jahre in Folge war es das am häufigsten verbotene Werk in den USA. Warum haben so viele Menschen Angst vor Ihnen?
Trans und nicht-binäre Menschen sind seit einigen Jahren ein großes politisches Thema in den USA. Als ich zwei Preise der American Library Association gewann, erhielt das Buch mehr Aufmerksamkeit und rückte damit ins Auge dieses Orkans.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

4 Kommentare
  1. LenaMüller sagt

    Maia Kobabe hat einen wichtigen Beitrag zur queeren Kultur geleistet. Es ist inspirierend zu sehen, wie sie unbeirrt ihren Weg geht und für ihre Identität einsteht. Diese Offenheit und Stärke sind Vorbilder für viele in der LGBTQ+-Gemeinschaft.

  2. AnnaSchreibt83 sagt

    Maia Kobabes „Genderqueer“ klingt nach einem faszinierenden Werk, das wichtige Themen wie nicht-binäre Identität und Sexualität anspricht. Es ist beunruhigend zu hören, dass es in den USA so oft verbannt wurde. Es scheint, dass die Gesellschaft noch nicht bereit ist, solche Vielfalt zu akzeptieren. Hoffentlich ändert sich das in Zukunft.

  3. Julia_Schreibfeder sagt

    Warum haben so viele Menschen Angst vor Ihnen? Ist es die Offenheit in Ihrer Darstellung von nicht-binärer Identität?

    1. Max_MutigerSchreiber sagt

      Nein, die Angst vor mir und anderen queeren Personen ist oft auf mangelndes Verständnis und die Ablehnung von Diversität zurückzuführen. Es erfordert Mut, sich mit Themen wie nicht-binärer Identität auseinanderzusetzen und Vorurteile zu überwinden. Wir werden weiterkämpfen und unsere Stimmen erheben, bis Akzeptanz und Gleichberechtigung für alle Realität sind.

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