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Heterogene Nationalmannschaft : Warum ein großer Vereinsblock nicht mehr wichtig für den Erfolg ist

Heterogene Nationalmannschaft : Warum ein großer Vereinsblock nicht mehr wichtig für den Erfolg ist

© dpa/Federico Gambarini

Früher galt es als Vorteil, wenn die Spieler auch im Verein zusammenspielen. Doch das hat sich geändert. Nun setzen alle Topteams auf Spieler aus unterschiedlichen Klubs und Systemen.

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Als die deutsche Nationalmannschaft im Jahr 2006 mit dem Sommermärchen Fußball-Geschichte schrieb, hatte sich ein gewisser Uli Hoeneß im Vorfeld einen Bayern-Block im deutschen Kader gewünscht. Doch Bundestrainer Jürgen Klinsmann orientierte sich damals, entgegen der Vorstellung des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern München, lieber an den Top-Nationen. Diese gingen allesamt mit dem Trend, einen Kader zusammenzustellen, der einen bunten Mix an Spielern aus unterschiedlichen Vereinen darstellte.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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