© dpa/Sven Hoppe
600 Millionen Euro hat der Bund dem Tourismusunternehmen in der Pandemie zugeschossen – der größte Teil ist nun wohl abzuschreiben.
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Der Reiseanbieter FTI ist pleite. Das hat Folgen auch für den Steuerzahler. Denn das Unternehmen hat zu jenen gehört, denen die Bundesregierung in der Pandemie kräftig unter die Arme gegriffen hat. Und das, obwohl möglicherweise früh eine Insolvenz aufgrund des Einbruchs in der Reisebranche in den Jahren 2020 bis 2022 einkalkuliert war.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de