© dpa/Kay Nietfeld
Rund um den 1. Mai ist die Polizei im Großeinsatz. Zum traditionellen linksradikalen Protest werden tausende Teilnehmer erwartet. Der Nahost-Konflikt könnte erneut dominieren.
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Vor dem 1. Mai haben die Sicherheitsbehörden eine stärkere Zusammenarbeit zwischen der linksextremistischen Szene und propalästinensischen Gruppen beobachtet. Seit Monaten gebe es teilweise intensive Kontakte, wie der Tagesspiegel aus Sicherheitskreisen erfuhr. Noch unklar ist, welche Folgen eine Vernetzung gewaltbereiter Linksextremisten mit radikalen Anti-Israel-Aktivisten hat und ob sie etwa für den 1. Mai eine gemeinsame Strategie verfolgen.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Was bedeutet diese Entwicklung für die Sicherheit in Berlin am 1. Mai?
Das ist eine besorgniserregende Entwicklung, wenn gewaltbereite Linksextremisten und radikale Anti-Israel-Aktivisten sich zusammenschließen. Es ist wichtig, dass die Sicherheitsbehörden wachsam sind und entsprechend eingreifen, um gewalttätige Ausschreitungen zu verhindern.
Es ist besorgniserregend zu sehen, wie sich linksextreme Gruppen und anti-israelische Aktivisten zusammenschließen. Die Polizei muss wachsam sein, um mögliche Gewaltausbrüche am 1. Mai zu verhindern.
Als Berlinerin finde ich es besorgniserregend, dass sich linksextreme Gruppen mit antiisraelischen Aktivisten vernetzen. Gewalt und Extremismus sind keine Lösung und schaden dem Ansehen der Stadt. Es ist wichtig, dass die Sicherheitsbehörden hier wachsam sind und gegen solche gefährlichen Allianzen vorgehen.