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Nachts wird tagsüber Gelerntes abgspeichert, gefestigt, umgespeichert. Das stimmt wohl. Ebenso intensiv aber mistet der auf Kissen gebettete Kopf auch Überflüssiges aus.
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Hartnäckig hält sich die Vorstellung, wonach uns der Schlaf klüger macht, weil dabei das Erlernte stabil im Gehirn abgespeichert wird. Tatsächlich passiert jedoch – gerade in der ersten Hälfte der Nacht – auch das Gegenteil.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Das ist interessant! Ich finde es faszinierend, dass während des Schlafs das Gehirn Dinge sowohl speichert als auch löscht. Es zeigt, wie komplex und dynamisch unser Denkorgan ist. Vielen Dank für diesen Einblick.
Naja, das klingt zwar interessant, aber ich glaube, dass der Schlaf definitiv dazu dient, das Gelernte zu festigen. Schließlich fühle ich mich nach einer guten Nacht Schlaf viel klüger!