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Das Tinder-Sex-Phänomen: Macht Online-Dating uns schlechter im Bett?

Das Tinder-Sex-Phänomen: Macht Online-Dating uns schlechter im Bett?

© Getty Images/Marina Demeshko

Die Sozialpsychologin Johanna Degen forscht zu Beziehungen im digitalen Zeitalter. Im Interview spricht sie über die Gefahren des Online-Datings und was sich hinter dem „Tinder-Sex-Phänomen“ verbirgt.

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Frau Degen, Sie beschäftigen sich in Ihrem neuen Buch „Swipe, like, love“ mit Begegnungen im Internet. Knapp 60 Prozent aller Beziehungen entstehen mittlerweile online. Ist das ein Fortschritt?
Eigentlich schon. Aber das analoge Leben, das wir neben dem Online-Dating führen, ist zuweilen trist. Wenn man offline auf der Suche ist, geht man mit Freundinnen in Bars, auf Konzerte, tanzt die Nacht durch. Dabei hat man es vielleicht nicht geschafft, jemanden ins Bett zu kriegen oder einen Partner zu finden, aber man hat immerhin etwas erlebt.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

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