Nachrichten, Lokalnachrichten und Meldungen aus Berlin und Brandenburg, Polizeimeldungen und offizielle Pressemeldungen der Landespressestelle des Landes Berlin.

Die abgefahrensten Doping-Ausrutscher: Von verbotener Liebe, verseuchtem Regen und ’ner Menge Avocados

Die absurdesten Dopingfälle: Von verbotener Liebe, kontaminiertem Regen und sehr viel Avocados

© Imago

Bei 23 chinesischen Schwimmern wird ein Dopingmittel festgestellt. Die Erklärungsversuche der Sportler klingen unglaubwürdig. Sie sind aber nichts im Vergleich zu etlichen anderen grotesken Fällen. Hier eine unvollständige Liste.

Von

Doping oder kein Doping, das ist die Frage in der Welt des Sports. Wann sind Ausreden Ausreden und wann handelt es sich um wahrhaftig unglückliche Umstände, die zu den vermeintlichen Dopingbefunden führten? Wahrhaftig ist hierbei das Stichwort. Die Wahrheit hat in den geschilderten Fällen häufig zwei Perspektiven: jene der betroffenen Athleten und jene der Doping-Jäger.

Im aktuellen Fall der chinesischen Schwimmerinnen und Schwimmer, deren Dopingbefunde sich angeblich mit einer verunreinigten Küche erklären lassen, streitet die Welt-Anti-Doping-Agentur Wada die Erzählung der Athleten zumindest nicht ab.

Nachdem die positiven Proben der 23 Schwimmer aufgeflogen waren, wurden diese nicht gesperrt. Die Version, dass das verbotenen Herzmittel Trimetazidin über eine verunreinigte Küche in die Körper der Sportler gelangte, könne nicht widerlegt werden, ließ die Wada ausrichten.

Wieso befand sich in der Küche ein hochwirksamer Arzneistoff?

Pharmakologe Fritz Sörgel über die Dopingfälle der chinesischen Schwimmer

showPaywall:trueisSubscriber:falseisPaid:trueshowPaywallPiano:true

Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

1 Kommentar
  1. LenaMüller93 sagt

    Die Erklärungen der chinesischen Schwimmer erscheinen zwar unglaubwürdig, aber manchmal steckt wirklich eine skurrile Wahrheit dahinter. In der Welt des Sports ist es schwierig, zwischen Ausreden und unglücklichen Umständen zu unterscheiden. Die Wahrheit hat immer zwei Perspektiven – die der Athleten und die der Doping-Jäger. Es bleibt fraglich, wie ein hochwirksames Arzneimittel in die Küche gelangen konnte und ob dies tatsächlich die Ursache für die positiven Dopingproben war.

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.