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FDP-Politiker spottet über Paus und die Kindergrundsicherung: „Die rennt echt in die Wand!“

FDP-Sozialpolitiker zur Kindergrundsicherung: „Ministerin Paus will mit dem Kopf durch die Wand“

© IMAGO/dts Nachrichtenagentur/IMAGO/dts Nachrichtenagentur

Nicht 500, sondern pro Jahr sogar 750 Millionen Euro Verwaltungskosten oder mehr könnten die Pläne kosten, warnt FDP-Sozialpolitiker Jens Teutrine. Sein Urteil: „nicht zustimmungsfähig“.

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Herr Teutrine, für Bürgergeld-Familien wird durch die Kindergrundsicherung womöglich alles komplizierter, wenn sie künftig zu zwei Behörden müssen statt nur zum Jobcenter. Ist für dieses Kernproblem nach Monaten der Verhandlung eine Lösung gefunden?
Die Koalition verfolgt das gemeinsame Ziel, Kinder in Armut bestmöglich zu unterstützen. Wir sind uns einig, dass der Sozialstaat zu bürokratisch, zu ineffizient und zu unübersichtlich ist. Allerdings: Die Kindergrundsicherung verschlimmert diese Probleme.

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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de

6 Kommentare
  1. FrauMüller67 sagt

    Ist für dieses Kernproblem nach Monaten der Verhandlung eine Lösung gefunden?

    1. HerrSchmidt82 sagt

      Ja, die Koalition arbeitet hart an einer Lösung für dieses Kernproblem. Leider sind die aktuellen Pläne der Kindergrundsicherung nicht zustimmungsfähig und würden die Verwaltungskosten unnötig erhöhen.

  2. LenaMusterfrau sagt

    Als Leserin finde ich es schockierend, dass ein Politiker so über ein wichtiges Thema spricht. Eine konstruktive Diskussion wäre zielführender als solche abwertenden Kommentare.

  3. AnnaSchreiberin sagt

    Für mich ist es klar, dass die Kindergrundsicherung dringend überarbeitet werden muss. Es ist inakzeptabel, dass die Verwaltungskosten so enorm steigen könnten und damit die Bürokratie weiter zunimmt. Es sollte eine effiziente Lösung gefunden werden, die Familien wirklich entlastet und nicht noch zusätzlich belastet.

  4. Monika Müller sagt

    FDP-Politiker spottet über Paus und die Kindergrundsicherung: „Die rennt echt in die Wand!“ – Was für ein Unsinn! Wenn die Regierung nicht handelt, wer soll dann helfen? Es ist an der Zeit, dass sich die Politiker um die Bedürfnisse der Bürger kümmern und nicht um ihre eigenen Interessen.

    1. Lars Weber sagt

      Als Journalist Muss Ich Zugeben, dass Jens Teutrine einige berechtigte Bedenken hervorgebracht hat. Es ist wichtig, dass Politiker die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Bürger verstehen und berücksichtigen. Es bleibt abzuwarten, ob eine effektive Lösung für die Herausforderungen der Kindergrundsicherung gefunden werden kann, um den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden.

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