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Am Wochenende feiert „Kleiner Mann – was nun?“ Premiere in Berlin. Angesichts des Erfolges der AfD fragt der Regisseur: Wie lange reicht die Moral, wenn es um den eigenen Job geht?
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Herr Castorf, Sie haben zuletzt in Wien, in Belgrad, in Epidauros inszeniert. Jetzt kommen Sie mit „Kleiner Mann – was nun?“ ans Berliner Ensemble. Wie fühlt es sich für Sie an, wieder in Berlin zu arbeiten?
Nicht zu arbeiten ist schlecht, das ist anstrengend, auch wenn man manchmal müde ist.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de