© dpa/Jens Büttner
Vor Festivalbeginn sorgte die Fusion wegen ihrer widersprüchlichen Position zum Nahostkonflikt für Kritik. Am Ende haben viele Mitarbeitende und Gäste ihre Antisemitismuskritik zum Ausdruck gebracht.
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Samstag in Lärz: Die Sonne knallt, die Bässe wummern. Barfüßige Hippies tanzen neben sportlichen Antifa-Kids, allerlei Substanzen sind im Spiel. Für einen Moment könnte man fast vergessen, dass die Fusion wochenlang in der Kritik stand, als das linke Festival offenbar verzweifelt die „richtige“ Wortwahl suchte, um den 7. Oktober und seine Folgen zu beschreiben – und in den Augen einiger Kritiker angesichts einer antiisraelischen Boykottaktion einknickte.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de