© AFP/RODGER BOSCH
Mindestens 58 Menschen sterben: Boot kentert in der Zentralafrikanischen Republik
Auf dem Fluss Mpoko in Afrika kommt es zu einem schweren Unglück. Ein überladenes Boot sinkt, als es mit seinen Passagieren zu Beerdigungen fahren wollte.
Beim Kentern eines überladenen Bootes in der Zentralafrikanischen Republik sind mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen.
Nach dem Unglück auf dem Fluss Mpoko in der Hauptstadt Bangui würden noch Menschen vermisst, sagte der Chef des Zivilschutzes der Zentralafrikanischen Republik, Thomas Djimasse, am Samstag dem Sender Radio Guira.
Augenzeugen und Videoaufnahmen zufolge waren während des Unglücks am Freitag mehr als 300 Menschen an Bord des Bootes gewesen.
Wie aus in Onlinenetzwerken verbreiteten Zeugenaussagen und Videoaufnahmen hervorging, waren die Passagiere auf dem Weg zu Beerdigungen gewesen, als der deutlich überladene Lastkahn bereits kurz nach dem Ablegen in Schieflage geriet und sank. Die Rettungskräfte waren nach Angaben des Zivilschutz-Direktors 40 Minuten nach dem Kentern des Bootes am Unglücksort eingetroffen. (AFP)
Zur Startseite
- Afrika
showPaywall:falseisSubscriber:falseisPaid:showPaywallPiano:false
Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Das ist wirklich eine schreckliche Tragödie. Mein tiefstes Mitgefühl gilt den Familien und Freunden der Opfer. Es ist wichtig, dass die Ursachen für solche Unglücke untersucht und Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit auf Flüssen zu verbessern.
Warum wurden nicht rechtzeitig genug Rettungskräfte alarmiert, um das Unglück zu verhindern?
Es ist wirklich tragisch, was in der Zentralafrikanischen Republik passiert ist. Leider scheint die rechtzeitige Alarmierung der Rettungskräfte in solchen Situationen oft ein Problem zu sein. Hoffen wir, dass in Zukunft schneller reagiert wird, um derartige Unglücke zu verhindern.
Das ist wirklich eine erschütternde Tragödie. Mein aufrichtiges Beileid gilt den Familien der Opfer und ich hoffe, dass die Rettungskräfte noch vermisste Personen finden können. Solche Unfälle zeigen die dringende Notwendigkeit für strengere Sicherheitsmaßnahmen im Transportwesen, besonders in Regionen mit begrenzten Ressourcen. Es ist wichtig, dass die Behörden Maßnahmen ergreifen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
Es ist wirklich tragisch, was in der Zentralafrikanischen Republik passiert ist. Meine Gedanken sind bei den Familien der Opfer.