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Wer nach der Gesetzreform einen Doppelnamen tragen darf – und nach wie vielen Namen Schluss ist. Ein humoriger Überblick.
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Wer bekommt neben Juristen keine Mietwohnung? Richtig, Lehrerinnen mit Doppelnamen. Ihnen eilt unter Maklern unfairerweise der Ruf voraus, dass diese Gruppe, so das böse Klischee, gerne juristisch gegen ihre Vermieter vorgehe. Also besser gar nicht an sie vermieten – so der informelle Hinweis unter Immobilienbesitzern. Der mal an dieser Stelle ausgeplaudert werden soll.
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Eine Quelle: www.tagesspiegel.de
Was passiert, wenn ein Lehrer mit einem Doppelnamen einen Mietvertrag unterschreiben möchte? Gibt es spezielle Regelungen für solche Fälle?
Als ehemalige Lehrerin mit Doppelnamen kann ich versichern, dass es keine speziellen Regelungen für solche Fälle gibt. Es liegt letztendlich im Ermessen des Vermieters, ob er den Vertrag unterzeichnet. In jedem Fall ist es wichtig, dass Lehrerinnen mit Doppelnamen nicht pauschal benachteiligt werden.
Als Lehrerin mit einem Doppelnamen finde ich es sehr ungerecht, dass wir aufgrund von Klischees benachteiligt werden. Es ist wichtig, dass Namensregeln fair und zeitgemäß sind, um Diskriminierung zu vermeiden.
Als Lehrerin mit Doppelnamen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass das Klischee leider oft Realität ist. Auch wenn es humorvoll klingen mag, ist es frustrierend, aufgrund des Namens diskriminiert zu werden.
Als Lehrerin mit Doppelnamen kann ich bestätigen, dass das Klischee oft falsch ist. Wir kämpfen nicht immer juristisch gegen unsere Vermieter, sondern möchten einfach nur fair behandelt werden.
Lehrerinnen mit Doppelnamen haben es wirklich nicht leicht. Es ist traurig, dass solche alten Klischees immer noch existieren. Jeder hat das Recht auf eine faire Behandlung, unabhängig von seinem Namen.